Am 19. Juni 2009 fand die alljährliche Gemeinschaftsübung der Wehren Albertsreuth-Götzmannsgrün, Förmitz und Hallerstein statt. Angenommenes Brandobjekt war die Maschinenschupfe auf dem Anwesen zeitler in Förmitz.

Diese wurde mit neun C-Rohren bekämpft. Wir gingen vom Hydranten am Förmitzer Ortsausgang weg und griffen den angenommenen Brand von der Nordseite her an. Die Förmitzer Wehr legte einen Schlauchleitung vom Dorfteich an die Ostseite der Schupfe. Die längst Wegstrecke mussten die Kameraden der Hallersteiner Wehr zurücklegen, die von der Förmitzmündung des kleinen Stausees westlich an das angenommene Brandobjekt vorgingen.

Unter den Augen des Kreisbrandmeisters Gerhard Schmidt war das erste Wasser nach 7 Minuten am Strahlrohr der Förmitzer Wehr. Wir brauchten eine Minute länger und die Hallersdtiner benötigten für ihre lange Schlauchleitung nochmals 4 Minuten länger. Bei der anschließenden Besprechung zeigten sich der Kreisbrandmeister sowie der Förmitzer Kommandant Stefan Sachs zufrieden mit den gezeigten Leistungen. KBM Schmidt merkte nur an, dass im Ernstfall die Ortswehr direkt vom Hydranten weg geht, weil so am schnellsten Wasser an der Brandstelle ist.

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